Eine unheimlich stolze Oma hatte ihrer Tochter und deren Familie eine Fotosession bei mir geschenkt und sie hatten sich für Familienfotos in den Weinbergen entschieden. Der erste Lockdown hat uns einen Strich durch die ersten Planungen gemacht, aber an einem schönen Sommertag haben wir es dann endlich doch geschafft und uns in den Weinbergen getroffen. Wie sich herausstellte, haben beide Eltern und ich die selbe Universität in Deutschland besucht. Wir hatten also gleich einiges zu erzählen und auszutauschen. So, wie ich es am liebsten habe, konnte ich also so ganz nebenbei und ungezwungen die ersten Fotos zum Warmwerden schießen. Der kleine Wirbelwind wollte keinen Moment ruhig halten und stattdessen neugierig die Gegend erkunden. Noch etwas unsicher auf seinen Beinen, zog er mal Mama, mal Papa an der Hand hinter sich her und konnte mir so nicht ganz so schnell entwischen. Schaut euch mal die wunderbaren Haare an! Sie haben mich gleich fasziniert, weil sie schon von Weitem so toll leuchteten.

Habt ihr schon das außergewöhnliche Stofftier, die Taube, in seinem Arm entdeckt? Die hat die Mama extra ausgewählt, weil sie zu den Farben, die sie für unsere Session ausgewählt hatte, passte. Mir gefiel sie jedenfalls, weil das mal ein anderes Kuscheltier als für gewöhnlich, war.

Neben den Weinbergen gab es ein schönes Kornfeld, das wir nur am Rande betreten haben, aber trotzdem dort ein paar niedliche Fotos machen konnten. Danach ging es noch zu einer angrenzenden Wiese mit den von mir sehr geliebten Kiefern. Dort ließen wir den angenehmen Sommertag gemütlich ausklingen, bevor der kleine Mann dann verdientermaßen müde wurde.

Wenn ihr jetzt auch Lust auf Familienfotos in den Weinbergen, oder auch woanders, bekommen habt, meldet euch doch gern bei mir.